Nirgendwo gelandet
Geschrieben in Roman am 10. März 2011 0 Kommentare »
Geschrieben in Roman am 10. März 2011 0 Kommentare »
Geschrieben in Roman am 9. März 2011 Kommentare deaktiviert für Erinnerungen an die Kindheit
Norah Lange „Kindheitshefte“, 232 Seiten, 19,90 €, Lilienfeld, ISBN: 978-3940357199;
Schön, dass es noch Verlage gibt, die solche bibliophilen Kostbarkeiten veröffentlichen. Die „Kindheitshefte“ der argentinischen Schriftstellerin Norah Lange (1905-1972) sind aber nicht nur optisch, sondern auch literarisch ein Schatz, der gehoben werden musste.
Geschrieben in Lieblingsbuch, Roman am 6. März 2011 0 Kommentare »
Haruki Murakami „1Q84“, 1021 Seiten, 32 €, DuMont, ISBN: 978-3832195878;
Der Mann gilt immerhin als wichtigster und vor allem erfolgreichster Schriftsteller Japans. In seinem neuesten über 1000 Seiten starkten jüngsten Epos, das gerade weltweit in Übersetzungen erschienen ist, erzählt er eine Parallelwelt-Geschichte, die – ausgerechnet – ins Orwell’sche Jahr 1984 fällt.
Geschrieben in Astronomie, Naturwissenschaft, Sachbuch am 3. März 2011 0 Kommentare »
Der Urknall, schwarze Löcher und eine Theorie, die das Universum erklärt – in kaum einer Wissenschaft explodiert der Stand so sehr wie in der Astrophysik. Drei aktuelle Bücher setzen sich damit auseinander.
Stephen Hawking/Leonhard Mlodinow „Der große Entwurf – Eine neue Erklärung des Universums“ (Rowohlt);
Leonard Susskind „Der Krieg um das schwarze Loch – Wie ich mit Stephen Hawking um die Rettung der Quantenmechanik rang“ (Suhrkamp);
Alexander Unzicker „Vom Urknall zum Durchknall – Die absurde Jagd nach der Weltformel“ (Springer);
Im Einzelnen – lesen Sie weiter:
Geschrieben in Gesellschaft, Journalismus, Reportagen, Wirtschaft am 1. März 2011 Kommentar »
Hugues Le Bret „Die Woche, in der Jérôme Kerviel beinahe das Weltfinanzsystem gesprengt hätte“, 280 Seiten, 18 €, Kunstmann, ISBN: 978-3888977220;
Die Geschichte liest sich so absurd, dass man sie nicht glauben möchte. Und doch gelang es einem kleinen, nicht einmal hoch bezahlten Aktienhändler im Januar 2008 die ehrwürdige Großbank Société Générale mit ihren 160.000 Mitarbeitern an den Rand des Bankrotts. Hugues Le Bret erzählt, wie das passieren konnte.